Erste Eindruecke in Bangkok

Koenig.   Der Koenig und seine Frau schauen von grossen ornamentalen, oft goldenen Tafeln auf die Untertanen herunter. Manchmal in zivil, oefters schoen geschmueckt wachen sie ueber den Verkehr auf den grossen, geschaeftigen Strassen oder kucken aus privaten Garagen und Hinterhoefen hervor.

Nach Sonnen duftende Kleider.    Schon auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt ist uns aufgefallen, dass viele Thailaender ihre Kleider statt in einem muffigen Kasten auf dem Balkon,  nett auf einer Kleiderstange angeordnet, oft nach Groesse geordnet, aufbewahren. 

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Hilfsbereitschaft.     In Bangkok wurden wir jeden Tag von Thailaendern mit gutem Englisch angesprochen. Der Gespraechsverlauf war  meist sehr aehnlich, die Fragen an den Mann – an Oskar- gerichtet (where do you come from? Ah, Spain, Real Madrid, Ronaldo, Kaka, are you on your honeymoon? First time in Thailand?). Per Haendedruck wurden wir herzlich in Thailand willkommen geheissen. Danach wurden wir gefragt, was wir schon gesehen haetten. Sofort stellten sie uns ein Tagesprogramm zusammen, kreuzten und nummerierten die Sehenswuerdigkeiten auf dem Stadtplan und versichterten uns, wie “lucky” wir waeren, da diese Tempel gerade ausgerechnet nur heute fuer uns Touristen zugaenglich waeren. Was will der unwissende Tourist noch mehr. “Lucky” sind wir auf jeden Fall!

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